... aber das Wetter war etwas gegen uns. Wir haben uns in Lanquin schon auf eine tolle Zeit am Fluss gefreut mit Baden in den Wasserfaellen und vielleicht ein Rafting-Trip. Leider war es aber auch im Hochland etwas kuehler und so ist der Wassersport ins Wasser gefallen. Tom und ich waren dennoch River Tubing (mit LKW-Reifen den Fluss runtertreiben) und danach in der kleinen Outdoorsauna :) Auszerdem haben wir eine Hoehle in der Naehe besichtigt. Fledermaeuse. Sehr viele davon.
Wir haben in einer kleinen Anlage namens El Retiro uebernachtet, die ein Backpacker-Geheimtipp sein soll. Dort ist es zwar sehr gemuetlich und sehr sauber... aber: alles um einiges teurer als im richtigen Guatemala. Deswegen und weil unser Abflugtermin naeher rast haben wir uns entschieden nicht mehr auf besseres Wetter zu warten und gleich nach Antigua weiter zu ziehen.
Heute frueh am Morgen sind wir dann mit einem alten Grayhound-Bus von Coban nach Guatemala City gefahren. Da wir gehoert haben, dass es hier nicht so gemuetlich zugeht sind wir auch schnell wieder weiter. Taxi sofort gekriegt und dann quasi in den fahrenden Bus nach Antigua gesprungen. Oeffentlicher Verkehr funktioniert hier einfach genial. Kaum steigt man irgendwo (!) aus, sind sofort Leute da, die dich zu deiner Anschlussverbindung weiterleiten.
Ja... und jetzt planen wir einmal welchen Vulkan wir uns anschaun werden :)
Freitag, 19. Februar 2010
Dienstag, 16. Februar 2010
Weiter in die Highlands
Nur ein kurzes Update, weil ich mit der Tastatur nicht so gut klarkomme. Tom, Hasi und ich sind gestern mit Boot und Bussen von Livingston nach Coban in Hochland von Zentralguatemala gefahren. Eigentlich wollten wir ja nach Lanquin weiter; wir haben aber leider den letzten Anschlussbus verpasst. Und so blieben wir hald hier in einem billigen, winzigen, abgefuckten, aber sauberen Zimmer haengen.
Das Essen war leider nicht so der Bringer hier. Dafuer haben wir dann im besten Restaurant der Stadt super Torten (mhhh! macadamia tarte!) und guten Kaffee gekriegt. Heute waren wir dort auch fruehstuecken: geniale Bananen-Pancakes. Die Kaffeefarmen konnten wir wegen des Nieselregens leider nicht besuchen.
Finka trotzdem besucht: Kaffee gekauft. Markt besucht: Stoff gekauft.
Jetzt wollma mit dem Bus weiter nach Lanquin. Bis bald!
Das Essen war leider nicht so der Bringer hier. Dafuer haben wir dann im besten Restaurant der Stadt super Torten (mhhh! macadamia tarte!) und guten Kaffee gekriegt. Heute waren wir dort auch fruehstuecken: geniale Bananen-Pancakes. Die Kaffeefarmen konnten wir wegen des Nieselregens leider nicht besuchen.
Finka trotzdem besucht: Kaffee gekauft. Markt besucht: Stoff gekauft.
Jetzt wollma mit dem Bus weiter nach Lanquin. Bis bald!
Sonntag, 14. Februar 2010
Immer noch Livingston
Hey, hey, hey... wir sind immer noch in Lvingston, aber morgen morgens wird es dann ins Hochland weitergehen. Wir erwarten: Wasserfaelle, Berge und Kaffee-Finkas.
Gestern haben wir den Nachmittag am Strand zugebracht. Laessige Strandbar mit gutem Kaffee und lieber Belegschaft. Holz. Bambus. Schilfdach. Genauso wie es sein soll. Die Haengematten haengen zwischen Baeumen auf denen nicht nur sie, sondern auch Kokosnuesse haengen. Naemliche sind aber gar nicht so ungefaehrlich und zwar in zweierlei Hinsicht: (1) Schwerkraftbedingt fallen Kokosnuesse zu unvorhersehbaren Zeitpunkten nach unten. (2) Die aufgeschlagene Kokosnuss wird hier mit Guifitti (die Schreibweise naehert sich langsam dem an, wie man es wirklich schreibt) gefuellt. Nennt sich Coco Loco. Von dem Zeugs kanns passieren, dass man selbst dann schwerkraftbedingt nach unten faellt: vom Barhocker.
Echt ein nettes Platztl hier. Das einzige was nerven koennte sind die Sandfliegen und der besoffene Garifuna, der eine halbtote Seeschnecke aufn Tisch klatscht. Nach einem eher einseitigen Schreiduell zwischen dem Typen und dem Viech im Sackerl, war sie dann irgendwann einmal ganz tot.
Ja, das Leben hier ist auch nicht immer so leicht. Die meisten Leute sind Fischer oder verdienen sich etwas Kohle mit Touristen. Von groszen Leer-Fisch-Schiffen ist die Region gluecklicherweise noch verschont geblieben. Hoffen wir das beste - sonst wird es sehr schwierig werden fuer die Leute hier. Von Tourismus ist im Moment nicht viel zu spueren. Ein paar Backpacker, ein, zwei Tourigruppen die organisiert von Bar zu Bar gehen. Dennoch, die Leute sind gut drauf.
Am Abend waren wir noch auf der Suche nach einem Segelboot-Skipper, der uns zum Tauchen und Fischen rausbringen koennte. Leider im Moment nicht moeglich. Einer ist auf Utila und wartet darauf sein Boot vollzukriegen, ein anderer ist noch auf Heimaturlaub, solange so wenig Touristen hier sind. Dafuer haben wir den Chef vom einzigen Lokal von Livingston getroffen, das Guinness verkauft. Ich glaub ein Englaender. Aber vom Typ her, koennte es eigentlich auch da Mike sein, der seine Aussteigerbar dort aufgemacht hat, wo es warm ist.
Auf der Strasze haben wir uns noch eine geniale, frisch-gemachte Tortilla reingezogen und danach gings kurz in die Strand-Disko. Tanz- und Musikstil erinnert ein bisschen an Funk Carioca. Das Maedl steht vor einem Typen und schaut extrem gelangweilt oder extrem cool oder beides - und er reibt was auch immer er in der Hose vorgibt zu haben an ihrem Hintern. Ich weisz nicht, ob sich die Beschreibung jetzt besser oder schlechter anhoert, als es dann in natura aussieht. Das moechte ich mir auch offenlassen.
Ich weisz nicht wie es die naechsten Tage mit der Internetverbindung aussehen wird. Da gibts dann mehr Kaffee als Internet.
Samstag, 13. Februar 2010
Kurzfassung: 10.-13. Februar
Am Mittwoch sind Tom und ich von Flores weiter nach Poptun, da wir gehoert haben, dass es auf der Finka Ixobel so super sein soll. Kurz gesagt: Ja, es ist sehr nett, tolle Zimmer, viel Rahmenprogramm und super Essen - Allerdings ist das dort eher ein Familienplatz oder fuer Leute die Guatemala irgendwie light genieszen wollen. Einen langen Dschungeltrek mit Reiten und Uebernachtung konnten wir dann aus Zeitgruenden nicht machen, da wir uns mit Hasi in Rio Dulce verabredet hatten.
Darum sind wir am naechsten Tag gleich weiter. Zuerst Tuc Tuc, dann Ueberlandbus. Schon beim Umsteigen haben wir Hasi wieder getroffen. Ja ja, Guatemala ist klein. Im uebrigen gibt es im Moment nicht so viele Touristen hier (The Gringos have no money!), dafuer sieht man die, die man sieht, gleich mehrmals auf der Reise. In Rio Dulce haben wir uns mit einem deutschen Paerchen ein Boot nach Livingston gechartert. Seeschnecke von einem kleinen Maedl gekauft und dann im Boot vergessen. Baden in heiszen Quellen mit Bier in der Hand. Eine gute Stunde spaeter sind wir dann in Livingston angekommen. Livingston ist quasi das kleine Jamaica in Guatemala. Die Rastafari heiszen aber hier Garifuna. Der Unterschied is aber ungefaehr so wie zwischen Frankfurter Wiarschtl und Wiener Wurst. Sehr relaxte Karibikstadt. Hasi, Tom und ich schlafen im Dreierzimmer im African Village. Schildkroeten im Bach vor der Tuer.
Gestern sind wir den Strand entlang zu den Wasserfaellen gewandert. Echt fein: Baden im Dschungel. Am Abend waren wir mit Pedro, einem 58-jaehrigen Garifuna, unterwegs. Der hat uns die ganzen In-Treffs der Halbinsel gezeigt und Giffiti (sp?) mit uns getrunken.
Heute ist einmal ein Relaxtag angesagt. Morgen sind wir vielleicht mit dem Boot unterwegs. Am Montag gehts dann vielleicht schon weiter Richtung Hochland und Antigua. Utila (Honduras) ist leider wegen Schlechtwetter etwas ins Wasser gefallen - aber das geplante Alternativprogramm ist ja auch nicht schlecht: Maya-Markt, Vulkan, Wasserfaelle, vielleicht auch surfen an der Pazifikkueste.
Darum sind wir am naechsten Tag gleich weiter. Zuerst Tuc Tuc, dann Ueberlandbus. Schon beim Umsteigen haben wir Hasi wieder getroffen. Ja ja, Guatemala ist klein. Im uebrigen gibt es im Moment nicht so viele Touristen hier (The Gringos have no money!), dafuer sieht man die, die man sieht, gleich mehrmals auf der Reise. In Rio Dulce haben wir uns mit einem deutschen Paerchen ein Boot nach Livingston gechartert. Seeschnecke von einem kleinen Maedl gekauft und dann im Boot vergessen. Baden in heiszen Quellen mit Bier in der Hand. Eine gute Stunde spaeter sind wir dann in Livingston angekommen. Livingston ist quasi das kleine Jamaica in Guatemala. Die Rastafari heiszen aber hier Garifuna. Der Unterschied is aber ungefaehr so wie zwischen Frankfurter Wiarschtl und Wiener Wurst. Sehr relaxte Karibikstadt. Hasi, Tom und ich schlafen im Dreierzimmer im African Village. Schildkroeten im Bach vor der Tuer.
Gestern sind wir den Strand entlang zu den Wasserfaellen gewandert. Echt fein: Baden im Dschungel. Am Abend waren wir mit Pedro, einem 58-jaehrigen Garifuna, unterwegs. Der hat uns die ganzen In-Treffs der Halbinsel gezeigt und Giffiti (sp?) mit uns getrunken.
Heute ist einmal ein Relaxtag angesagt. Morgen sind wir vielleicht mit dem Boot unterwegs. Am Montag gehts dann vielleicht schon weiter Richtung Hochland und Antigua. Utila (Honduras) ist leider wegen Schlechtwetter etwas ins Wasser gefallen - aber das geplante Alternativprogramm ist ja auch nicht schlecht: Maya-Markt, Vulkan, Wasserfaelle, vielleicht auch surfen an der Pazifikkueste.
Mittwoch, 10. Februar 2010
Nachtrag: Dienstag, 9. Februar: Tikal
Die Nacht war etwas kalt aber ruhig, ein paar Voegerl sind durch unsere Wohnung geflogen und Bruellaffen waren ca. 250 Meter weit entfernt zu hoeren. Um 0530 sind wir aufgestanden, um die hoechste Pyramide von Tikal zu besteigen und den Sonnenaufgang anzuschaun. Also auf und rauf!
Der Ausblick war uns leider durch dicken Nebel getruebt. Dennoch: beeindruckend mystisch und akkustisches Dschungelerwachen. Es regnet uebrigens auch im Regenwald, wenn es ansonsten eigentlich nicht regnet. Dann die Pyramiden abegewandert. Pausen gemacht. Rundumblick. Durch den Regenwald durch zur naechsten Staette. Stufen rauf - Stufen runter. Die gemachten Hoehenmeter spueren wir immer noch deutlich in den Beinen. Hoehenangst sollte man keine haben wenn man oben steht. Ja, ja, sehr beeindruckende Bauwerke, aus einer sehr blutigen und brutalen Zeit. Sie sind immer noch eine imposante Machtdemonstration. Leider waren aber viele Aufgaenge wegen Renovierung abgesperrt.
Nach 8 Stunden Wandern endlich Fruehstuecken. Siesta, duschen, packen und zurueck nach Flores. Unser Plan sah vor, dort noch schnell Geld zu besorgen, kurz online zu gehen, eine Kleinigkeit essen und dann weiter Richtung Sueden. Aber dann gab es super Facebook-Neuigkeiten: Hasi ist auch in Flores. Gegenseitiges Updaten, viele Gschichtln, Abendessen und zwei Bier trinken.
Der Ausblick war uns leider durch dicken Nebel getruebt. Dennoch: beeindruckend mystisch und akkustisches Dschungelerwachen. Es regnet uebrigens auch im Regenwald, wenn es ansonsten eigentlich nicht regnet. Dann die Pyramiden abegewandert. Pausen gemacht. Rundumblick. Durch den Regenwald durch zur naechsten Staette. Stufen rauf - Stufen runter. Die gemachten Hoehenmeter spueren wir immer noch deutlich in den Beinen. Hoehenangst sollte man keine haben wenn man oben steht. Ja, ja, sehr beeindruckende Bauwerke, aus einer sehr blutigen und brutalen Zeit. Sie sind immer noch eine imposante Machtdemonstration. Leider waren aber viele Aufgaenge wegen Renovierung abgesperrt.
Nach 8 Stunden Wandern endlich Fruehstuecken. Siesta, duschen, packen und zurueck nach Flores. Unser Plan sah vor, dort noch schnell Geld zu besorgen, kurz online zu gehen, eine Kleinigkeit essen und dann weiter Richtung Sueden. Aber dann gab es super Facebook-Neuigkeiten: Hasi ist auch in Flores. Gegenseitiges Updaten, viele Gschichtln, Abendessen und zwei Bier trinken.
Nachtrag: Montag, 8. Februar: Palenque -> Tikal
Es muss weitergehen! Gibts ja ned, dass da nix weitergeht! Gemma, gemma, gemma! Um 0600 sind wir in den Minibus nach Flores (Guatemala) gestiegen. Mit uns ein paar Mexikaner, Gringos und eine konfuse Deutsche.
Der Grenzuebertritt war gar kein Problem, doch dort gibt es noch kleine Beamtenparadiese. Anstellen beim Capitan im kleinen, diesigen Buero mit Ventilator und zerschlissener Fahne im Eck, Formulare ausfuellen, die dann kompliziert evaluiert werden muessen. Der zehnjaehrige Junge vom Grenzbeamten macht Wechselgeschaefte und bedient die improvisierte Schranke.
Auf der guatemaltekischen Seite geht es mit einem Collectivo weiter. Eigentlich ein 12-Sitzer, da aber immer wieder auf dem Weg Leute einsteigen, haben wir schlussendlich einen 22-Sitzer/Steher. Der fetteste von den Amerikanern nennt alle neu einsteigenden Leute "Stupid Fuckers". Das werden sie ganz sicher nicht verstanden haben.
Um 1500 sind wir in Flores angekommen. Gleich weiter nach Tikal. Dort ist aber alles sehr teuer. Wir haben dennoch einen guten Deal mit Enrique, dem Betreuer des Campingplatzes gemacht, und konnten fuer ca. 3 Euro unsere Haengematten in einer kleinen Cabana (eigentlich nur vier Pfosten mit Schilfdach auf gemauertem Boden) aufhaengen: also drei Meter vom Dschungel entfernt - ohne Wand, ohne Netz, ohne doppelten Boden.
Gutes Abendessen, ein bisschen Lesen und dann Schlafen.
Der Grenzuebertritt war gar kein Problem, doch dort gibt es noch kleine Beamtenparadiese. Anstellen beim Capitan im kleinen, diesigen Buero mit Ventilator und zerschlissener Fahne im Eck, Formulare ausfuellen, die dann kompliziert evaluiert werden muessen. Der zehnjaehrige Junge vom Grenzbeamten macht Wechselgeschaefte und bedient die improvisierte Schranke.
Auf der guatemaltekischen Seite geht es mit einem Collectivo weiter. Eigentlich ein 12-Sitzer, da aber immer wieder auf dem Weg Leute einsteigen, haben wir schlussendlich einen 22-Sitzer/Steher. Der fetteste von den Amerikanern nennt alle neu einsteigenden Leute "Stupid Fuckers". Das werden sie ganz sicher nicht verstanden haben.
Um 1500 sind wir in Flores angekommen. Gleich weiter nach Tikal. Dort ist aber alles sehr teuer. Wir haben dennoch einen guten Deal mit Enrique, dem Betreuer des Campingplatzes gemacht, und konnten fuer ca. 3 Euro unsere Haengematten in einer kleinen Cabana (eigentlich nur vier Pfosten mit Schilfdach auf gemauertem Boden) aufhaengen: also drei Meter vom Dschungel entfernt - ohne Wand, ohne Netz, ohne doppelten Boden.
Gutes Abendessen, ein bisschen Lesen und dann Schlafen.
Nachtrag: Sonntag, 7. Februar
Wir haben super geschlafen. Da wir nach gestern Nacht kein Bargeld bei uns hatten und noch nicht genau wussten wie es heute weitergehen soll, mussten wir fuers erste einmal in die Stadt zum Bankomat. Kein Problem Dank der guenstigen, schnellen und frohlichen Collectivo Vans. Zuvor plauderte ich noch mit ein paar Leuten aus Sued-Holland, die doch tatsaechlich die Existenzberechtigung von Friesland bestritten. Von Ihnen hatten wir aber Tipps gekriegt, wie wir am besten nach Guatemala weiterkommen.
Im Zentrum von Palenque, das irgendwie gerade gebaut wird, haben wir a super gegrilltes mexikanisches Hendl am Straszenrand gekriegt und uns mit den Einheimischen die mexikanische Fassung von ATOMIC TRAIN im Fernsehen angeschaut.
Zurueck im El Panchan haben wir dann gemuetlich einen kleinen Huegel bestiegen. Wir sind einem Trail gefolgt und wie der dann aus war: einfach quer durch. Keine Schlangen und Spinnen (die wir sehen konnten). Tolle Aussicht und schoener Sonnenuntergang. In der Daemmerung mit Headlamps zurueck ins Camp.
Am Abend sind wir wieder im Camp abgehangen. Gutes Essen, laessige Musik, coole Feuershows. El Panchan waer echt ein Platzl zum Laengerbleiben - aber wir muessen ja weiter.
Im Zentrum von Palenque, das irgendwie gerade gebaut wird, haben wir a super gegrilltes mexikanisches Hendl am Straszenrand gekriegt und uns mit den Einheimischen die mexikanische Fassung von ATOMIC TRAIN im Fernsehen angeschaut.
Zurueck im El Panchan haben wir dann gemuetlich einen kleinen Huegel bestiegen. Wir sind einem Trail gefolgt und wie der dann aus war: einfach quer durch. Keine Schlangen und Spinnen (die wir sehen konnten). Tolle Aussicht und schoener Sonnenuntergang. In der Daemmerung mit Headlamps zurueck ins Camp.
Am Abend sind wir wieder im Camp abgehangen. Gutes Essen, laessige Musik, coole Feuershows. El Panchan waer echt ein Platzl zum Laengerbleiben - aber wir muessen ja weiter.
Dienstag, 9. Februar 2010
Nachtrag: Samstag, 6. Februar
Heute hatten wir unser erstes Regenwald-Erlebnis. Mit dem Nachtbus sind wir um 0600 in Palenque angekommen. Die Fahrt war ruhig, aber die Klimaanlage unglaublich kalt. In Palenque haben wir uns im legendaeren El Panchan (genauer gesagt bei Margarita & Ed) ein Zimmer besorgt. Diese kleine Siedlung am Rande des Dschungels besteht aus einzelnen Holzhuetten und kleinen Haeuschen, die sich schoen in den Regenwald integrieren. Ein kleiner Bach mit vielen Bruecken, gewundene mit Steinen ausgelegte Wege, Schilfdaecher. Links (mexikanische) Touristen - rechts von uns echte Hippies - und wir sitzen in der Mitte.
Wir haben gleich am Morgen einen Trip in den Nationalpark gemacht und sind einem Dschungeltrail gefolgt. Alles noch nicht furchteinfloeszend: ein paar kleine Spinnen, Iguana, irgendein Saeugetier (uns wurde gesagt, dass es vermutlich ein Kojote war) das peinlich berueht war, als es von uns ueberrascht wurde. Am Ende des Weges war ein Bruellaffenpaerchen.
Danach besuchten wir die Maya-Ruinen und -Pyramiden. Auf den steilen Stufen macht man unglaublich schnell Hoehe - natuerlich kommen wir ins Schwitzen. Die Anlage harmoniert gut mit dem Dschungel. Wunderschoene Wasserfaelle, Voegelgezwitscher, ich schlafe auf der Pyramide ein.
Zurueck im Camp freuen wir uns ueber die Dusche und das Abendessen. Wir bleiben bei ein paar Bier und Tequila Tradizional im Los Muchos haengen und genieszen die Performances der Musiker und Hippies: Rock und Pop, Drums, Merengui (nein, ich weisz nicht wie man das schreibt... kann ich tanzen? Das Zeug das hald immer nach kubanischer Musik klingt, wo Leute mit weiszen Hueten dann dazu tanzen...), Feuershows. Kinder laufen umher und jeder ist gut drauf. Um 24:00 fallen wir ins Bett - es war ein langer Tag.
(Und im naechsten Update erfahrt ihr mehr ueber den Grenzuebertritt nach Guatemala, Schlafen in einer Haengematte nur drei Meter vom Dschungel entfernt und die alte Maya-Metropole Tikal.)
Wir haben gleich am Morgen einen Trip in den Nationalpark gemacht und sind einem Dschungeltrail gefolgt. Alles noch nicht furchteinfloeszend: ein paar kleine Spinnen, Iguana, irgendein Saeugetier (uns wurde gesagt, dass es vermutlich ein Kojote war) das peinlich berueht war, als es von uns ueberrascht wurde. Am Ende des Weges war ein Bruellaffenpaerchen.
Danach besuchten wir die Maya-Ruinen und -Pyramiden. Auf den steilen Stufen macht man unglaublich schnell Hoehe - natuerlich kommen wir ins Schwitzen. Die Anlage harmoniert gut mit dem Dschungel. Wunderschoene Wasserfaelle, Voegelgezwitscher, ich schlafe auf der Pyramide ein.
Zurueck im Camp freuen wir uns ueber die Dusche und das Abendessen. Wir bleiben bei ein paar Bier und Tequila Tradizional im Los Muchos haengen und genieszen die Performances der Musiker und Hippies: Rock und Pop, Drums, Merengui (nein, ich weisz nicht wie man das schreibt... kann ich tanzen? Das Zeug das hald immer nach kubanischer Musik klingt, wo Leute mit weiszen Hueten dann dazu tanzen...), Feuershows. Kinder laufen umher und jeder ist gut drauf. Um 24:00 fallen wir ins Bett - es war ein langer Tag.
(Und im naechsten Update erfahrt ihr mehr ueber den Grenzuebertritt nach Guatemala, Schlafen in einer Haengematte nur drei Meter vom Dschungel entfernt und die alte Maya-Metropole Tikal.)
Freitag, 5. Februar 2010
Merida
Gestern haben wir uns mit dem Bus nach Merida gesetzt. Wir haben uns den billigsten Bus gecheckt (ca. 15 Euro) und Yucatan durchquert. Die 4-stuendige Fahrt war voll relaxt. Air condition, gmiatliche Sitze und zwei Filme und eine Episode Crocodile Hunter als Unterhaltungsprogramm. Um 1800 sind wir in Merida angekommen und entschieden erst einmal etwas zu essen und dann zu ueberlegen ob wir den Bus um 2200 nach Palenque nehmen sollen oder doch noch eine Nacht zu bleiben.
Auf dem Weg ins Zentrum sind wir auf Cezal getroffen, einem ca. 40-jaehrigen Maya. Er hat uns dann zu einem netten Lokal gefuehrt und Spezialitaeten der Region empfohlen. Ja, die, die auf der Rueckseite der Karte stehen. Wir wollten ihm fuer den Tipp ein paar Pesos Trinkgeld geben. Das hat er aber nicht angenommen. Cezal hat uns erklaert, dass er ein Tourist Guide von der Gemeinde ist und jetzt nur unterwegs ist um sein Englisch ein bisschen zu verbessern. Er wollte gehen, aber wir haben ihn noch auf ein Cola eingeladen. Als Gegenleistung hat er uns ein paar geschichtliche Abrisse ueber die Region gegeben und erzaehlt wie und wo man am besten Haengematten und Panama-Huete, die typisch fuer die Laender des alten Maya-Reichs sind, kaufen kann und welche Orte gut zum Anschaun sind. Nach dem vorzueglichen und guenstigen Essen hat er uns noch zu seinem Kumpel gefuehrt, der dann zufaelligerweise genau dir richtigen Haengematten verkauft hat ;) Nach hartem Verhandeln haben wir einen fairen Preis fuer zwei handgefertigte Sisal-Haengematten bezahlt (ein Siebtel des Anfangspreises). Die werden wir dann gut brauchen koennnen, wenn wir in den Sueden aufbrechen. Cizal hat uns noch ein kleines Hotel empfohlen, das auch von Mayas betrieben wird (Unser Reisefuehrer sagt auch: Highly Recommended) . Die Pension wird von einem lieben alten Ehepaar betrieben, mit sauberen Zimmern und einem kleinen Pool im Innenhof. Nach der Dusche gehen wir wieder ins Zentrum, aber da war schon alles sehr ausgestorben. Musikanten spielten vollgas - aber kein Tourist war da, um sie zu hoeren.
Heute haben wir im Cafe La Habana gefruehstueckt. Cafe Americano (ich will endlich einmal wieder einen richtigen Espresso!) und Eiergerichte mit Nachos und Salsa Picante... yum! Wir haben uns eine Zigarre gecheckt (Hausmarke, ca. 2.50 Euro) und sind ein bisschen in der Stadt umhergestreunt. Marktbesuch: Obst, Gemuese, Fleisch und Fisch (lebend und tot), Kleidung, Computerzubehoer und Schmuck. Es gibt eigentlich dort alles. Wirklich alles. Ein Kilo Obst (geschaelt und geschnitten) gekauft um ca. 60 Cent. Wieviel kosten nochmal die kleinen Obstschalen beim Billa? Dann sind wir in einen kleinen Friseurladen gegangen und haben uns Frisurtechnisch wieder auf den aktuellen Stand der Mode gebracht. Der Frisoermeister - mit geschaetzten 40 Jahren Arbeitserfahrung - hat fuer insgesamt ca. 3 Euro super Hand an uns gelegt.
Heute fahren wir mit dem Nachtbus nach Palenque und werden uns dort morgen in der Frueh eine Cabana organisieren. Wir erwarten laessige Leute, Dschungel und die ersten Maya-Staetten.
Auf dem Weg ins Zentrum sind wir auf Cezal getroffen, einem ca. 40-jaehrigen Maya. Er hat uns dann zu einem netten Lokal gefuehrt und Spezialitaeten der Region empfohlen. Ja, die, die auf der Rueckseite der Karte stehen. Wir wollten ihm fuer den Tipp ein paar Pesos Trinkgeld geben. Das hat er aber nicht angenommen. Cezal hat uns erklaert, dass er ein Tourist Guide von der Gemeinde ist und jetzt nur unterwegs ist um sein Englisch ein bisschen zu verbessern. Er wollte gehen, aber wir haben ihn noch auf ein Cola eingeladen. Als Gegenleistung hat er uns ein paar geschichtliche Abrisse ueber die Region gegeben und erzaehlt wie und wo man am besten Haengematten und Panama-Huete, die typisch fuer die Laender des alten Maya-Reichs sind, kaufen kann und welche Orte gut zum Anschaun sind. Nach dem vorzueglichen und guenstigen Essen hat er uns noch zu seinem Kumpel gefuehrt, der dann zufaelligerweise genau dir richtigen Haengematten verkauft hat ;) Nach hartem Verhandeln haben wir einen fairen Preis fuer zwei handgefertigte Sisal-Haengematten bezahlt (ein Siebtel des Anfangspreises). Die werden wir dann gut brauchen koennnen, wenn wir in den Sueden aufbrechen. Cizal hat uns noch ein kleines Hotel empfohlen, das auch von Mayas betrieben wird (Unser Reisefuehrer sagt auch: Highly Recommended) . Die Pension wird von einem lieben alten Ehepaar betrieben, mit sauberen Zimmern und einem kleinen Pool im Innenhof. Nach der Dusche gehen wir wieder ins Zentrum, aber da war schon alles sehr ausgestorben. Musikanten spielten vollgas - aber kein Tourist war da, um sie zu hoeren.
Heute haben wir im Cafe La Habana gefruehstueckt. Cafe Americano (ich will endlich einmal wieder einen richtigen Espresso!) und Eiergerichte mit Nachos und Salsa Picante... yum! Wir haben uns eine Zigarre gecheckt (Hausmarke, ca. 2.50 Euro) und sind ein bisschen in der Stadt umhergestreunt. Marktbesuch: Obst, Gemuese, Fleisch und Fisch (lebend und tot), Kleidung, Computerzubehoer und Schmuck. Es gibt eigentlich dort alles. Wirklich alles. Ein Kilo Obst (geschaelt und geschnitten) gekauft um ca. 60 Cent. Wieviel kosten nochmal die kleinen Obstschalen beim Billa? Dann sind wir in einen kleinen Friseurladen gegangen und haben uns Frisurtechnisch wieder auf den aktuellen Stand der Mode gebracht. Der Frisoermeister - mit geschaetzten 40 Jahren Arbeitserfahrung - hat fuer insgesamt ca. 3 Euro super Hand an uns gelegt.
Heute fahren wir mit dem Nachtbus nach Palenque und werden uns dort morgen in der Frueh eine Cabana organisieren. Wir erwarten laessige Leute, Dschungel und die ersten Maya-Staetten.
Mittwoch, 3. Februar 2010
Cancun nochmal
Wow... wir sind von Cancun ueberrascht. Nach einer feinen Nacht in unserem Hotel, hamma beschlossen den beruechtigten Strand von Cancun zu besuchen. Und was war los? Nada. Nichts. Wir sind gemuetlich entlangspaziert - vorbei an ein paar Clubs voll mit Amis die sich gegenseitig im durchorganisierten Animationsprogramm die Badehosen ausgezogen haben. Sausage Fest - und irgendwann an einem Public Beach in einer gemuetlichen Strandbar haengengeblieben. Umgeben von mexikanischen Urlaubern und Locals. Nachos, Salsa, super Fisch und kuehles Cerveza. Kinder spielen, wir werden mit Sand gstaubt. Sehr relaxt alles. Eine Seite von Cancun die wir eigentlich nicht erwartet haben.
Downtown, wo unser Hotel ist, ist auch alles sehr laessig. Freundliche Leute ueberall. Mit einem Tourist-Guide kommen wir ins Quatschen und wie er checkt, dass wir keine Bootstour oder Kangaroostreichelsafari machen wollen, setzt er sich mit seiner Freundin ins Cafe und wir plaudern ein bisschen ueber Mexiko. Merida ist anscheinend auch super. Also machen wir morgen dort einen kleinen Zwischenstopp auf unserem Weg nach Palenque.
Da die groszen Straszen ja von artifiziellem oder naturalem Dschungel umgeben sind, haben sich erste offizielle Vertreter der hiesigen Fauna schon vorgestellt: grosze Echsen, ein paar Mosquitos, bekannte Voegel mit ganz komischem Dialekt (¡mio, mio!) und eine plueschigweiche schwarz-weisz-gfleckte Dogge names La Mancha. Die war aber nicht im Dschungel, sondern am Strand.
So, ab nach Cancun Downtown...
Downtown, wo unser Hotel ist, ist auch alles sehr laessig. Freundliche Leute ueberall. Mit einem Tourist-Guide kommen wir ins Quatschen und wie er checkt, dass wir keine Bootstour oder Kangaroostreichelsafari machen wollen, setzt er sich mit seiner Freundin ins Cafe und wir plaudern ein bisschen ueber Mexiko. Merida ist anscheinend auch super. Also machen wir morgen dort einen kleinen Zwischenstopp auf unserem Weg nach Palenque.
Da die groszen Straszen ja von artifiziellem oder naturalem Dschungel umgeben sind, haben sich erste offizielle Vertreter der hiesigen Fauna schon vorgestellt: grosze Echsen, ein paar Mosquitos, bekannte Voegel mit ganz komischem Dialekt (¡mio, mio!) und eine plueschigweiche schwarz-weisz-gfleckte Dogge names La Mancha. Die war aber nicht im Dschungel, sondern am Strand.
So, ab nach Cancun Downtown...
Dienstag, 2. Februar 2010
Super angekommen in Mexiko
Nach der etwas zachen Autofahrt nach München sind wir super in Cancún angekommen. Flug mit Delta war tadellos, Einreise in die US&A problemlos.
Unser Zimmer für die erste Nacht is wunderbar und aufm Weg vom Flughafen hamma uns a ned ausbrennt. Ja und jetzt gibts gleich unser Ankunftsbier. Im Fernsehen laufen El Simpsons. Herz was willst du mehr? Eine Dusche vielleicht... Und die is grad frei geworden :)
- Posted using BlogPress from my iPhone
Unser Zimmer für die erste Nacht is wunderbar und aufm Weg vom Flughafen hamma uns a ned ausbrennt. Ja und jetzt gibts gleich unser Ankunftsbier. Im Fernsehen laufen El Simpsons. Herz was willst du mehr? Eine Dusche vielleicht... Und die is grad frei geworden :)
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Montag, 1. Februar 2010
Die Reise beginnt
Um unsere Klimabilanz ein bisschen aufzufetten geht es in wenigen Stunden von Steyr nach München und von dort nach Atlanta (inklusive aller Gründlichkeiten der USA-Reise). Um 1930 Ortszeit haben wir hoffentlich Thrombose- und Jet-Lag-frei unsere erste Station in Zentralamerika erreicht: Cancún auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán.
Da 6 von 5 Leuten, die jemals in Cancún waren, gesagt haben, dass das schönste die Abreise von ebendort ist, werden wir diesem Ratschlag folgen. Tom kennt ja schon die Auswüchse des USA-Tourismus an der Karabikküste. Wir werden also nach der ersten Nacht in unserem Hotel schleunigst mit dem Bus gen Süden in die Prozinzen Chiapas und Tabasco unterwegs sein. Vorraussichtlich steuern wir Palenque an, um erste Ruinen- und Dschungelerfahrung zu sammeln. Dann weiter nach San Cristóbal oder direkt nach Tikal in Guatemala.
Da Projektionen in die Zukunft die Neigung haben, stochastisch zu werden, kann ich noch nicht genau sagen, wie es für uns weitergehen wird. Unsere Wunschziele fürs Erste sind Antigua (mit Vulkanen), Cóban (Kaffee und Cacao), Lanquin, El Estor... um nur ein paar zu nennen. Vielleicht geht sich ja auch ein Abstecher nach Zacapa aus. Rio Dulce ~~BOOT~~> Livingston muss drin sein. Dann Karibikküste Schrägstrich Inseln. Yes!
Kurz gesagt: Am Anfang gibts eher Vita Activa (Ruinen, See, Fluss, Dschungel und Vulkan) danach eine wohlverdiente Vita Contemplativa (Beach und Tauchen).
Und los geht's!
Da 6 von 5 Leuten, die jemals in Cancún waren, gesagt haben, dass das schönste die Abreise von ebendort ist, werden wir diesem Ratschlag folgen. Tom kennt ja schon die Auswüchse des USA-Tourismus an der Karabikküste. Wir werden also nach der ersten Nacht in unserem Hotel schleunigst mit dem Bus gen Süden in die Prozinzen Chiapas und Tabasco unterwegs sein. Vorraussichtlich steuern wir Palenque an, um erste Ruinen- und Dschungelerfahrung zu sammeln. Dann weiter nach San Cristóbal oder direkt nach Tikal in Guatemala.
Da Projektionen in die Zukunft die Neigung haben, stochastisch zu werden, kann ich noch nicht genau sagen, wie es für uns weitergehen wird. Unsere Wunschziele fürs Erste sind Antigua (mit Vulkanen), Cóban (Kaffee und Cacao), Lanquin, El Estor... um nur ein paar zu nennen. Vielleicht geht sich ja auch ein Abstecher nach Zacapa aus. Rio Dulce ~~BOOT~~> Livingston muss drin sein. Dann Karibikküste Schrägstrich Inseln. Yes!
Kurz gesagt: Am Anfang gibts eher Vita Activa (Ruinen, See, Fluss, Dschungel und Vulkan) danach eine wohlverdiente Vita Contemplativa (Beach und Tauchen).
Und los geht's!
Freitag, 29. Januar 2010
Hej Ihr,
Tom und ich stehen quasi in den Startlöchern. Ich genieß jetzt meine letzten Tage noch in Wien mit Fortgehen, gut Essen und Freunde sehen - und natürlich mit der Beschaffung von Überlebensmitteln: Multi-Tool (check) Moskito-Spray (check) Notizbuch für die offline Berichterstattung (check) - und natürlich einen Blog erstellen.
Ich werde während meines Trips nicht mehr so oft im Facebook anzutreffen sein... es sei denn ich kann eine Python zu einer WLAN-Antenne umfunktionieren. Hach... dafür bräuchte man jetzt einen HF-Techniker... Außerdem ist es nicht besonders ratsam sich bei Gesichtsbuch mit Username/Password in einem windigen Internetcafé einzuloggen. Daher mein Deal an meine Freunde: ich schütze eure Privatsphäre indem ich mein Profil sicher halte - dafür erwarte ich mir fleißiges Anteilnehmen an meinem Abenteuer. Icke macke also eine Angebote wase ihre nichte ablehnen könnt... Sonste schwimmt ihre mite de Fische... was ich auch bald machen werde. Ich freu mich schon drauf wenn ich die Dinger die ich beim Tauchen sehe, nachher auch gegrillt wieder sehe :) Keine Sorge, die Natur wird mirs nicht so leicht machen.But when it comes to survival, all creatures are fair game.
Tom und ich stehen quasi in den Startlöchern. Ich genieß jetzt meine letzten Tage noch in Wien mit Fortgehen, gut Essen und Freunde sehen - und natürlich mit der Beschaffung von Überlebensmitteln: Multi-Tool (check) Moskito-Spray (check) Notizbuch für die offline Berichterstattung (check) - und natürlich einen Blog erstellen.
Ich werde während meines Trips nicht mehr so oft im Facebook anzutreffen sein... es sei denn ich kann eine Python zu einer WLAN-Antenne umfunktionieren. Hach... dafür bräuchte man jetzt einen HF-Techniker... Außerdem ist es nicht besonders ratsam sich bei Gesichtsbuch mit Username/Password in einem windigen Internetcafé einzuloggen. Daher mein Deal an meine Freunde: ich schütze eure Privatsphäre indem ich mein Profil sicher halte - dafür erwarte ich mir fleißiges Anteilnehmen an meinem Abenteuer. Icke macke also eine Angebote wase ihre nichte ablehnen könnt... Sonste schwimmt ihre mite de Fische... was ich auch bald machen werde. Ich freu mich schon drauf wenn ich die Dinger die ich beim Tauchen sehe, nachher auch gegrillt wieder sehe :) Keine Sorge, die Natur wird mirs nicht so leicht machen.But when it comes to survival, all creatures are fair game.
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